München, 20. Oktober 2016: The Riverside Company investiert in die GEV Group (GEV), einen internationalen Händler für Großküchen-Ersatzteile.
Ausgehend vom Stammsitz in Bergkirchen bei München bietet GEV seinen Kunden in ganz Europa (und darüber hinaus) ein umfangreiches Ersatzteil-Sortiment. Kunden sind in erster Linie Fachhändler und Reparaturdienstleister für Großküchen in Restaurants, Bars oder anderen Gastronomiebetrieben.
“Der Erfolg von GEV basiert auf dem umfangreichen Produkt-Know-how, das das Unternehmen in über 20 Jahren aufgebaut hat”, sagt Peter Schaberger, Partner bei Riverside. “Die unternehmenseigene Datenbank umfasst 1,5 Millionen Teile mit detaillierten technischen Informationen und Zeichnungen. GEV kann so komplexeste Kundenbedürfnisse erfüllen.”
Der Markt für Großküchen-Ersatzteile ist eine anspruchsvolle Nische, die der Mittelständler perfekt bedient. Das große Sortiment, die hohe Warenverfügbarkeit, die Liefergeschwindigkeit sowie der erstklassige Service und Webshop haben GEV zu einem führenden Anbieter für Großküchen-Ersatzteile gemacht.
“GEV ist schnell gewachsen und hat einen großen Kundenstamm aufgebaut”, sagt Schaberger. “Wir freuen uns darauf, mit dem hervorragenden Management-Team zusammenzuarbeiten und diesen Erfolgskurs fortzusetzen.”
“Gemeinsam werden wir GEV noch größer und besser machen”
“Riverside teilt unsere Zielsetzungen und hat die Ressourcen, uns bei der Verwirklichung dieser Ziele zu unterstützen”, sagt GEV-Geschäftsführer Alexander Wiegand. “Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Riverside. Gemeinsam werden wir GEV noch größer und besser machen.”
Mit Unternehmen wie Bike24 oder Rameder (beteiligt bis 2015) hat Riverside umfangreiche Erfahrung, spezialisierten Händlern zu weiterem Wachstum zu verhelfen.
Mit Peter Schaberger arbeiteten bei Riverside Vice President Matthias Fink, Senior Associate Simon Joha and Associate Tillmann Immisch an der Transaktion. Origination Principal Patrick Schaich sourcte die Transaktion für Riverside.
Beratend standen PwC, OMMAX und Watson Farley & Williams bei der Transaktion zur Seite. SEB war als finanzierende Bank beteiligt.