München/Berlin, 24. Mai 2012: Die Münchner Venture Capital-Gesellschaft Target Partners (www.targetpartners.de) beteiligt sich im Rahmen einer Series A-Finanzierungsrunde mit einem siebenstelligen Eurobetrag an der adeven GmbH (www.adeven.com). Das Technologieunternehmen mit Sitz in Berlin und London verifiziert und optimiert mobile Werbekampagnen für Publisher und Werbetreibende in Echtzeit. Die Finanzierung unterstützt das internationale Wachstum des Unternehmens.
Die adeven GmbH befasst sich mit digitalen Werbeformen wie etwa In-App Advertising und analysiert Werbekampagnen hinsichtlich gelieferter Menge von Einblendungen und gebuchtem Kontext. Das Unternehmen fokussiert auf Apps und mobile Websites. „Allein aus Apples App Store bearbeiten wir täglich über 20 GB Daten und extrahieren mehr als 100 Millionen einzelne Datenpunkte, die wir analysieren, bewerten und aufbereiten“, sagt Paul H. Müller, CTO und zusammen mit CEO Christian Henschel Gründer der adeven GmbH. Henschel weiter: „Maßgeschneiderte Mobile Advertising Lösungen bieten sowohl Publishern als auch Werbekunden einen Mehrwert: Effektive Kampagnen, die auf Zielgruppen abgestimmt sind – ergo steigende Erträge.“
Olaf Jacobi, Partner bei Target Partners, ist von dem Wachstumspotenzial von adeven überzeugt: „Adeven erfüllt die Vorraussetzungen für ein erfolgreiches internationales Unternehmen. Eine stabile und innovative Technologie gepaart mit einem erstklassigen Gründer- und Management Team samt einer langjährigen Markterfahrung. So hat Paul mit seinem App-Publishing Unternehmen, Rapidrabbit, weltweit über zehn Millionen Downloads generiert. Christian hat mit madvertise einen der führenden Mobile Player in Europa mit aufgebaut und etwa das Publisher-Netzwerk von 70 Millionen auf über zwei Milliarden Impressions erweitert.“
„Für adeven haben wir von Tag eins einen internationalen Fokus und werden dieses Jahr neben den Büros in London und Berlin weitere in New York und San Francisco eröffnen. Wir freuen uns zusammen mit Target Partners mehr Transparenz und Messbarkeit in das mobile Ecosystem zu bringen“, sagt Henschel. „Mobile Advertising ist für viele noch immer eine Black Box. Wenn man so will, machen wir das Licht an.“
