Ismaning/Paris, 02. März 2017 – Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, stellt mit seiner neuen Service-Dienstleistung “Supply Chain-Programm” den digitalen Datenaustausch entlang der Bekleidungs-Lieferkette in den Mittelpunkt.
Der Trend in der Modebranche geht in Richtung Digitalisierung. Design und Produktentwicklung nutzen immer mehr Technologien wie 3D und Augmented Reality. Die Folge sind große Mengen digitaler Daten, die Marken, Einzelhändler und Lieferanten weltweit entlang der Wertschöpfungskette austauschen. Nötig ist dafür eine sichere und zuverlässige Datenübertragung. Allerdings verwenden Auftraggeber und Lieferanten häufig nicht die gleichen Software-Versionen, oftmals sogar komplett unterschiedliche Lösungen. Unternehmen setzen viel Zeit und Ressourcen ein, Daten von Modellen und Schnitten zu interpretieren, zu korrigieren oder wiederherzustellen. Das ist kostenintensiv und ein Hemmnis, wenn es darum geht, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.
Im neuen “Supply Chain-Programm” analysieren Lectra-Experten die bestehenden Prozesse zwischen Auftraggebern und Lieferanten und erstellen einen individuellen Aktionsplan, um den Datenaustausch zu verbessern und die Datenintegrität sicherzustellen. Das spart Entwicklungszeit, erhöht die Produktivität, verbessert die Produktqualität, verringert die Markteinführungszeit und steigert die Kundenzufriedenheit. Das Programm garantiert eine stabile und lückenlose Lieferkette, die grundlegend ist für die effiziente Arbeit auf einem sich ständig wandelnden Modemarkt.
“Auftraggeber und Lieferanten, die mit der sich schnell entwickelnden Modebranche Schritt halten, tauschen immer mehr digitale Daten entlang der Lieferkette aus. Die Qualität des Datenaustauschs ist jedoch nicht immer mitgewachsen. Diese Lücke schließt Lectra mit dem Supply Chain-Programm”, so Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.